Die Tour Eucor
Die Tour Eucor ist eine ehrenamtlich organisierte, fünftägige Radtour durch die fünf oberrheinischen Universitätsstädte, bei der 120 Teilnehmenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz zwischen 600 und 900 Kilometer mit eigener Muskelkraft und dem europäischen Gedanken im Gepäck zurücklegen.
Die Etappen führen entlang des Rheins, aber auch über die steilsten Gipfel der Vogesen, des Juras und schlussendlich des Schwarzwaldes. Eine Idee, die verbindet: Egal ob auf dem Rennrad, Mountainbike oder Trekkingrad. Täglich wählt das bunt gemischte internationale Teilnehmendenfeld aus Studierenden, Doktoranden/innen, Professoren/innen, Universitätsmitarbeiter/innen und Alumni selbst aus den sechs Streckenvarianten.
Die Tour 2025 wird organisiert von:
Unser Orgateam (von links nach rechts):
Flo, Matze, Maren, Jonas, Max, Phil, Pia, Adi, Catie, Bene, Martine, Yannick, Luis
Florian Krause, 32, KIT-Alumnus, verantwortlich für Essen und Locations in Karlsruhe, ist Schuld wenn am Auftakt- und Abschlussabend in Karlsruhe was nicht klappt.
Matthias Mair, 26, hat Verfahrenstechnik am KIT studiert und arbeitet jetzt in Freiburg. Er kennt sich also bestens aus in der Region und plant deswegen zusammen mit Jonas die Strecken.
Maren Beck, 32, promoviert am KIT und kümmert sich dieses Jahr um das Sponsoring der Tour. Dies beinhaltet auch die coolen Goodies, die jeder Teilnehmer bekommt.
Jonas Ackermann, 30, ist KIT Alumnus und wohnt mittlerweile in Freiburg. Zusammen mit Matthias plant er für euch schöne Strecken durch die Rheinebene, Schwarzwald, Vogesen und den Jura.
Maximilian Renner, 30, hat am KIT promoviert und ist Teil der Cheforga und kümmert sich dabei insbesondere um den finanziellen Rahmen der Tour.
Philipp Korn, 25, ist im Elektrotechnik-Master am KIT und hat als Chefmechaniker ein besonderes Auge auf eure Räder bei dieser Tour. Von Schlauch wechseln bis Stahlrahmen schweißen, er kann alles.
Pia Thiele, 25, promoviert in Biologie an der Uni Strasbourg. Als Verantwortliche für Strasbourg und Mulhouse sorgt sie für einen reibungslosen Aufenthalt in den Städten. Vous ne parlez que français? Kein Problem, die Übersetzung kommt sofort!
Adrian Kröger, 24, studiert Informatik am KIT und baut dieses Jahr mit Yannick die beste App die ihr je gesehen habt.
Caterina Daller, 26, hat in Freiburg studiert und kümmert sich um die Teilnahmeverwaltung. Während der Registrierung und bei organisatorischen Fragen wird sie eure Ansprechpartnerin sein.
Benedikt Kaas, 24, studiert Informatik am KIT, ist neu in der Cheforga und kümmert sich darum, dass die Tour Eucor 2025 ein voller Erfolg wird.
Martine Amrein, 34, hat in Basel Nursing Science studiert und ist als Cheforga unter anderem für ihre Heimatstadt Basel zuständig.
Yannick Fritsch, 26, ist KIT Alumnus und kümmert sich dieses Jahr wieder um die IT-Infrastruktur. App, Webseite und Registrierungsformular haben für ihn keine Geheimnisse!
Aileen Heselich, 25, organisiert euch an ihrem ehemaligen Studienort Freiburg den perfekten Abend, damit ihr mit bester Laune (und etwas weniger Schlaf) die letzte Etappe bis Karlsruhe antreten könnt.
Karina Minx, 24, mit dem Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen in der Tasche unterstützt sie die diesjährige Tour aus dem Studien-Exil in Dänemark als Social Media Expertin.
Nicola Härlin, 24, studiert Wirtschaftsingenieurswesen am KIT und sorgt mit Johannes dafür, dass auch neben dem Radfahren für alles gesorgt ist. Gepäck, Essen, gute Laune die Sprinter haben alles an Bord!
David Dinort, 30, studiert Geschichte und Geografie auf Lehramt an der Uni Basel. Mit seiner Erfahrung als Radkurier navigiert er den Basler Raum wie ein Profi.
Johannes Neumann, 24, ist WiWi am KIT und als pfälzer Frohnatur sorgt er mit guter Stimmung für leckeres Essen in den Pausen für die Radfahrenden.
Luis Seifert, 29, fertig mit dem Maschinenbaustudium und schafft nun in Freiburg, Kümmert sich um das (Trikot-) Design
Gemeinnützig anerkannter Verein
Die Tour Eucor steht in ganz besonderem Maße für die verbindenden kulturellen Werte der gesamten Oberrheinregion. Ein interkultureller Austausch, der regionale Charakter, die sportliche Challenge und grenzüberschreitende Freundschaften machen die Tour Jahr für Jahr zu einem einzigartigen Event.
Um den Fortbestand der Tour Eucor zu sichern wurde 2004 der Tour EUCOR e.V. gegründet. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke und ist selbstlos tätig. Zweck des Vereins ist die Förderung von Kunst, Kultur und Sport. Die gesamte Organisation findet stets ehrenamtlich von Studierenden und Alumni aller Eucor-Universitäten statt. Sie wollen uns unterstützen? Mehr Informationen finden Sie unter Kooperation.
Historie
Idee
Die Idee dieser einmaligen nationenverbindenden Veranstaltung im Universitätsbereich geht auf den Wunsch und das Engagement der Fachschaft für Wirtschaftswissenschaften des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zurück, die Eucor-Kooperation nicht nur auf dem Papier zu vereinbaren, sondern auch aktiv erlebbar zu machen.
1998
Bei der ersten Tour Eucor machten sich ein paar wenige radbegeisterte Studierende und ein PKW als Begleitfahrzeug auf den Weg und vertrauten auf die Gastfreundschaft in den Etappenorten. Sie wurden nicht enttäuscht!
2001
Das Teilnehmendenfeld der Tour Eucor wächst stetig an. Das erste Trikot wird entworfen. Fortan folgt jedes Jahr ein individuelles Design.
2004
Durch das stetige Wachstum wird es nötig einen eigenen Verein zu gründen. Von nun an sind alle Aktivitäten im ehrenamtlich geführten und gemeinnützig anerkannten Tour EUCOR e.V. gebündelt.
2008
Neben Studierenden und Universitätsmitarbeiter/innen wird das Teilnehmendenfeld um Alumni erweitert. Somit vergrößert sich das jährliche Fahrerfeld auf 120.
2012
Die Tour Eucor ist kein Radrennen, beim ersten Bergzeitfahren an Tag 4 können die Teilnehmenden jedoch im Wettlauf gegen die Stoppuhr am Schauinsland die Kräfte messen.
2014
Veränderte Bedingungen machen es notwendig unser unersetzbares und geliebtes Begleitteam auf sieben Sprinter und 14 hochmotivierte Personen zu erweitern.
2017
Die 20. Tour Eucor, viele tausende Radkilometer, unzählige Freundschaften, langjährige Sponsoren und Unterstützende – wahrlich ein Grund zum Feiern!